Alles bereit!

Nach unzähligen Stunden der Vorbereitungen ist mein Gepäck nun, am Vorabend, ziemlich genau 13 Stunden vor Abflug, parat und gepackt.

Ich habe zum Abschluss von meinen Arbeitskollegen einen Rucksack (Tatonka Yukon 70-10) erhalten. Dieser hätte platzmässig gerade so ausgereicht, war dann aber gegen 30 Kilogramm schwer, was die Freigrenze an Aufgabegepäck meiner Flugkategorie um ca. sieben Kilogramm überschritten hätte.

Rucksack und Gepack
Mein Aufgabegepäck

Gemäss Internetseite inbegriffen sind zusätzlich ein Stück Handgepäck (10 Kilogramm) und einen „persönlichen Gegenstand“ (2 Kilogramm).

Wer mitgerechnet hat, wird jetzt sagen, dass 23+10+2 Kilogramm doch definitiv ausreichen müssten, hat grundsätzlich recht. Jedoch konnte ich das Handgepäck nicht so schwer kriegen, ohne Gegenstände die auf der no-flight-Liste stehen, wie Werkzeug, Flüssigkeiten etc.

Ich habe mich darum entschieden ein zweites Gepäckstück aufzugeben und die anfallenden Zusatzkosten auf mich zu nehmen.

In den momentanen Zeiten, in denen man nicht sicher weiss, ob dein Aufgabegepäck auch wirklich mit dir ankommt, habe ich das Handgepäck entsprechend mit dem nötigsten gepackt.

Handgepäck Rucksack und Fototasche

Was ich alles eingepackt und mitgenommen habe, sowie welche Vorbereitungen ich alle getroffen habe, schreibe ich euch in anderen Blogposts. 😉

Morgen gibt es Fotos vom Abschied am Flughafen.

Stay tuned – have a Mojito. 😊

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