auf meine Kreditkarten. Diese soll ich anglich selbst gesperrt haben. Das hat mir auf jeden Fall die Dame am Telefon des Card-Centers gesagt. Ja genau, als ob ich meine Kreditkarte sperren würde einfach so, wenn ich sie täglich brauche…
Nachdem ich zwei sündhaft teure Telefonate mit dem Card-Center hatte, danke Warteschleife!, habe ich eine Emailadresse erhalten, auf der ich die Trackingnummern der Briefe anfordern konnte.
Naja. Ich habe die Kreditkarten ca. 400km weiter nördlich in ein Hotel bestellen können. Nicht, dass ich vor habe dort zu residieren, aber ich dachte mir, ein Hotel ist eine gute Adresse für zwei Briefe. Ja ich liess mir meine zweite Kreditkarte auch gleich ersetzten, da ich nicht weiss, ob ich diese in der Hektik eingepackt habe, oder einfach nicht mehr finde, weil zu gut versteckt.
Deshalb bin ich „gezwungen“ ca. 2 Wochen an der Küste zu verbringen. Leider wurde zwischen durch wirklich mieses Wetter gemeldet. Aber auch diese Tage habe ich überstanden. Und wenn es nicht immer wolkenlos ist können auch tolle Fotos entstehen:




Weil ich nicht allzu viele Kilometer machen musste, hatte ich Zeit um in der letzten grösseren Stadt etwas zu flanieren und ein paar Sachen zu erledigen.
Zum Beispiel bin ich an einem preiswerten, aber vor Allem klein-verstaubaren Grill vorbeigekommen:


Für Tsch-Tsch brauche ich nächstes Mal etwas mehr Kohle, aber das Steak war trotzdem super.
Auch hatte ich Zeit für richtiges #Vanlife:





Etwas abgeschieden und ganz einfach unterwegs. 😍
Stay refreshed – Have a Mojito! 😊


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