Buenos Aires zum Schluss

Nebst ganz vielen Sehenswürdigkeiten und Kolonialbauten die es in BA zu bestaunen gibt, war ich auch noch im japanischen Garten.

Es war wunderschön. Aber auch dieser wäre mit Kirschblüten im Frühling vermutlich um einiges spektakulärer.

Unterwegs in der Stadt sah man die ganz vielen im retrostil gehaltenen Busse des öffentlichen Nahverkehrs. Ich fand sie toll.

Zwischen meinen Tagesausflügen in BA war ich auch ab und an ein Tag einfach im Hostel mit einem Reiseführer oder einem guten Film.

Das Hostel war stilvoll renoviert, in einem typisch argentischen Baustil mit überhohen Räumen (Raumhöhe ca. 5m) und fast eben so hohen Türen.

Zuoberst gab es die überdachte Küche und eine tolle Dachterrasse mit Parilla (Grillstelle).

Im Hostel gab es nebst vielen Pflanzen und Kakteen, was mir besonders gefiel, auch ab und an ein Assado für Freunde und Gäste.

Am 23. Januar war ja der Mensch der meine Teile schleifen bzw. organisieren sollte wieder da. Ich fragte in dieser Woche also Alejandro nach einer Offerte, welche ich auch erhielt. Jedoch würde nichts bestellt ohne eine Vorauszahlung. Toll, wie sollte das gehen?

Dies veranlasste mich, per 29. Januar wieder nach Eldorado Missiones zu fahren.

Ich kaufte mir also wieder ein Ticket mit dem Fernbus. Diesmal traff ich es ein bisschen besser. Es gab ein Wasser, eine Fressbox mit Snacks, ein Kissen und eine Decke. 👍🏼

Weiter gehts in Eldorado im nächsten Beitrag.

Stay refreshed – Have a Mojito!😊

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